Konsum und Glück: Warum weniger oft mehr bedeutet
Die Jagd nach Schnäppchen und das ständige Streben nach mehr Besitz sind oft Versuche, eine innere Leere zu füllen. Die Glücksforschung zeigt jedoch eindeutig: Materieller Wohlstand garantiert keine Lebenszufriedenheit [1][4]. Der psychologische Mechanismus hinter Kaufimpulsen basiert auf kurzfristigen Dopamin-Ausschüttungen. Beim sogenannten „Kaufhoch“ erleben wir einen flüchtigen Glücksmoment, der schnell verblasst [2]. Studien belegen, dass dieser…
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